Vitamin D3
Vitamin D3 (Cholecalciferol) wird als Sonnenvitamin bezeichnet und ist für den Menschen lebensnotwendig. Der Körper kann es mithilfe von UV-Strahlen selbst bilden. Außerdem ist es auch in einigen Lebensmitteln enthalten, sodass eine gesunde Ernährung bei der Vitamin D-Zufuhr eine wichtige Rolle spielt. Allerdings genügt dies oftmals nicht. Dann müssen die meisten von uns auf Nahrungsergänzungsmittel mit VitaminD3 zurückgreifen. Vor allem im Herbst/ Winter und für ältere Menschen, insbesondere Frauen vor Beginn der Wechseljahre, empfiehlt sich die Einnahme von VitaminD3 in Tabletten- oder Tropfenform. Dabei sollte man auf keinen Fall mehr als 100 Mikrogramm täglich zu sich nehmen.
Was ist VitaminD3?
Trotz seines Namens handelt es sich bei Vitamin D3 eigentlich gar nicht um ein Vitamin. VitaminD3 gehört zur Gruppe der Calciferole und nimmt im Körper die Funktion eines Prohormons ein. Cholecalciferol ist der physiologisch wichtigste Vertreter der D-Vitamine. Obwohl sich ein Teil des Vitamin D-Bedarfs durch Lebensmittel decken lässt, nimmt der Körper letztendlich dennoch rund 80 bis 90 % des Stoffes über das Sonnenlicht in der Haut auf.
Worin unterscheiden sich Vitamin D und Vitamin D3?
Ist von Vitamin D die Rede, spricht man meistens über die Form D3. Hierbei handelt es sich um das natürliche Vitamin D3, das im Körper gebildet wird. Die Vitamine D1, D2, D4 und D5 hingegen werden künstlich hergestellt.
Vitamin D3 & Vitamin K2
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Welche Folgen kann ein Mangel an Vitamin D haben?
Die Folgen eines Vitamin D-Mangels können bedeutsam sein. Bevor der Zusammenhang zwischen gesunden Knochen und einer ausreichenden Vitamin-D-Zufuhr gemacht wurde, kam es häufig zu Rachitis. Diese Erkrankung äußert sich in Knochenverformungen und gekrümmten Beinen. Bei Kindern wird zudem oft eine verringerte Muskelkraft sowie eine erhöhte Infektanfälligkeit konstatiert. Bei Erwachsenen kann es zu Osteomalazie (Knochenerweichung) oder Osteoporose (Knochenschwund) kommen. In neuester Zeit wurde zudem die Beziehung zwischen dem Vitamin D-Spiegel und Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck erforscht, ein Zusammenhang konnte jedoch nicht hergestellt werden. Aber es wurde herausgefunden, dass VitaminD3 sehr wichtig für ein funktionierendes Immunsystem ist.
Welche Lebensmittel enthalten besonders viel Vitamin D?
Vitamin D3 ist vor allem in Fettfischen wie Hering und Makrele enthalten. Doch auch Eier, Pilze und Milchprodukte sind ausgezeichnete Lieferanten von Vitamin D und gehören zu einer gesunden Ernährung. Doch gesunde Lebensmittel spielen bei der Vitamin-D-Synthese nur eine kleine Rolle. VitaminD3 wird nach wie vor hauptsächlich vom Körper in Eigensynthese hergestellt.
Ist zu viel Vitamin D3 schädlich?
Vitamin D ist gesund – so viel steht fest. Deshalb hören wir immer wieder von einem Vitamin D-Mangel und dessen Auswirkungen, von einer Vergiftung wird jedoch kaum gesprochen. Dabei kann man durchaus zu viel Vitamin D3 einnehmen. Während dies nicht über die Ernährung oder die Eigensynthese geschieht, kann es die Folge eines allzu hohen Konsums von Nahrungsergänzungsmitteln sein. Bei der übermäßigen Einnahme von VitaminD3 kann es zu einem erhöhten Kalziumspiegel kommen. Die Folgen sind Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen. Deshalb empfiehlt sich eine Messung des Vitaminspiegels im Blut, z.B. per Trockenbluttest oder per Blutabnahme beim Arzt. Je nach Höhe des Vitamin D – Spiegels und Körpergewicht, kann dann der genaue Bedarf an VitaminD3 ausgerechnet werden. Optimaler VitaminD3 Spiegel liegt bei 45ng- 60ng/pro dl. Von einem Mangel spricht man von unter 30ng/dl.
Vitamin D3 ist überlebenswichtig und für viele Funktionen im Körper zuständig. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und gehen Sie im Sommer oft nach draußen. Es gilt zu beachten, dass die mit Sonnencreme eingecremte Haut kaum VitaminD3 bilden kann.
Außerdem kommt es auf den Einstrahlungswinkel der Sonne an. Also müsste man theoretisch jeden Tag splitterfasernackt uneingecremt eine halbe Stunde in der Sonne liegen. Deshalb haben die meisten Menschen in Deutschland auch im Sommer einen Vitamin D3 Mangel.
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